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Das Wort zum Schabbat

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Agenda

Mit der heutigen Parascha beginnen die Gebote der Tora. Als deren Einführung und sozusagen über allen folgenden stehen die Zehn Gebote. Zu deren Beginn stellt Gott sich vor: „Ich bin der HErr, dein Gott“. Das Wort zum Schabbat zum Tora-Abschnitt der Woche spricht Rabbiner Dr. Walter RothschildDie Parascha heißt „Jitro", יתרו, und umfasst 2. Mose 18,1–20,23

ACHTUNG: Walter Rothschild ist ganz kurzfristig eingesprungen. Aber deswegen können wir nicht live senden. Um 14 Uhr wird jedoch sein Wort zum Schabbat bei https://plus.ahavta.com zu finden sein.

In diesem Tora-Abschnitt hört der Schwiegervater von Mose, Jitro, was Gott für das Volk Israel getan hat und kommt von Midian zum Lager der Israeliten. Er bringt Moses Frau und zwei Söhne mit. Jitro rät Mose, seine vielen Pflichten auf mehrere Schultern von Richtern zu verteilen. Mose nimmt den Vorschlag an und bildet ein hierarchisches Rechtssystem.

Die Israeliten gelangen in die Wüste Sinai und schlagen ihre Zelte am Fuß des Berges Sinai auf. Moses besteigt den Berg. Gott sagt ihm, dass das Volk ein „Königreich von Priestern und ein heiliges Volk“ werden soll. Das Volk antwortet: „Alles, was HaSchem gesagt hat, werden wir tun“.

Das ganze Volk versammelt sich am Berg Sinai. Mit Blitz und Donner, Rauch und Schofar-Tönen kommt Gott auf den Berg herab und lädt Mose ein, hinaufzusteigen.

Gott verkündet die Zehn Gebote.

Das Volk bittet Mose, Mittelsmann zu sein; er soll Gottes Wort hören und den Israeliten übermitteln.

Dr. Walter Rothschild

Ich habe Theologie und Pädagogik an der Universität Cambridge studiert und wurde 1984 am Leo Baeck College, London zum Rabbiner ordiniert. Meine Muttersprache ist also Englisch. Ich wohne in Berlin seit 1998 und habe in mehreren Gemeinden in Deutschland und Österreich als Gemeinderabbiner und Landesrabbiner gearbeitet. Man sammelt sehr viel 'Lebenserfahrung' in solchen Stellen. Außerdem habe ich amtiert bzw. gearbeitet als Gast in Polen, Kroatien und in der Slovakei. Ich bin Mitglied in mehreren Rabbiner-Konferenzen.
Jetzt bin ich 'semi-retired' und habe Zeit als Rabbiner selbstständig zu arbeiten, frei von dem normalen Stress den Gemeindearbeit manchmal so mit sich bringt. Ich liebe es, Rabbiner zu sein, das Judentum zu lehren, Gottesdienste zu leiten. Ich möchte Menschen helfen - Juden und Nicht-Juden - die Rat und Hilfe brauchen.
Ich bin als Rabbiner besonders an der Bibel und an Liturgie interessiert. Ich gebe Vorträge und Seminare über verschiedene Themen. Ich habe jahrelang im jüdisch-christlichen Dialog gearbeitet, ein wenig auch im jüdisch-muslimischen Dialog.
Ich schreibe Bücher, Geschichten, Lehrbücher, Geschichtsbücher, Biographien, Lieder, Gedichte und Gebete.

Ricklef Münnich

Mit „ahavta - Begegnungen“ organisiere ich in friedlichen Zeiten Reisen nach Israel.
In Online-Gesprächen mit Jüdinnen und Juden zeige ich dir jüdisches Leben in Deutschland und Israel.

https://ahavta.com