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Das Wort zum Schabbat

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Agenda

Der Wochenabschnitt Achare Mot, אחרי מות „Nach dem Tode“, umfasst die Kapitel 16–18 des 3. Buchs Mose

Das Wort zum Schabbat zur Sidra spricht Yuval Lapide.

In diesem Tora-Abschnitt wird noch einmal der Tod von Nadaw und Awihu erwähnt, den beiden ältesten Söhnen Aarons, die aufgrund eines „fremden Feuers“, also eines Feuers, welches Gott nicht befohlen hatte, gestorben waren.

Die Parascha beginnt mit Anordnungen zu Jom Kippur. Dazu gehört das Ritual der beiden Ziegenböcke, von denen einer als Opfer dargebracht und der andere in die Wüste für Asasel geschickt wurde. 

In Kapitel 17 beginnt das Heiligkeitsgesetz. Darin werden weitere Opfergesetze und Speisevorschriften übergeben, wie etwa das Verbot des Blutgenusses und des Verzehrs von Aas. Den Abschluss bilden das Thema verbotener Ehen wegen zu naher Verwandtschaft sowie Regelungen zu verbotenen sexuellen Beziehungen.

Dr. Yuval Lapide

Yuval Lapide, 1961 in Israel geboren, ist zugleich Israeli und Deutscher und in beiden Kulturen aufgewachsen. Seine Eltern flohen 1939 nach Palästina, kehrten aber 1974 nach Deutschland zurück. an der Goethe-Universität Frankfurt Betriebswirtschaftslehre und arbeitete langjährig als Dipl.-Betriebswirt einer Bank. Nebenbei studierte er Judaistik.
Ende der 90er Jahre trat Yuval Lapide mehr und mehr in die Fußstapfen seines Vaters Pinchas Lapide (1922–1997), der – zusammen mit seiner Frau Ruth Lapide – einer der Wegbereiter des jüdisch-christlichen Dialoges in Europa war. Er studierte in New York, London, Paris, Strasbourg und Jerusalem rabbinische Bibelexegese sowie mittelalterliche Jüdische Philosophie und Mystik.
In Seminaren und Vorträgen in Kirchengemeinden lernwilligen Christen ihre tiefe Verwurzelung im Judentum aufzuzeigen, ohne eine Grenzverwischung zu beabsichtigen.

Ricklef Münnich

Mit „ahavta - Begegnungen“ organisiere ich in friedlichen Zeiten Reisen nach Israel.
In Online-Gesprächen mit Jüdinnen und Juden zeige ich dir jüdisches Leben in Deutschland und Israel.

https://ahavta.com